In Neuwied schießen Shisha-Bars wie Pilze aus dem Boden, die Stadt nimmt die Betreiber nun mit Kontrollen unter die Lupe.Foto: dpa
Sie sind ein relativ junges Phänomen, in den vergangenen Jahren aber wie Pilze aus dem Boden geschossen: Laut Bürgermeister Michael Mang gibt es anno 2018 im Neuwieder Stadtgebiet zwölf Shisha-Bars. „Allein in den vergangenen 12 bis 18 Monaten hat sich die Zahl nahezu verdoppelt“, weiß er.
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Und das war für die Verwaltung Grund genug, die Wasserpfeifen-Kneipen unter die Lupe zu nehmen – noch bevor, wie erst in dieser Woche in Idar-Oberstein geschehen, ein Gast mit einer lebensgefährlichen Kohlenmonoxid-Vergiftung zusammenbricht. „Shisha-Bars sind grundsätzlich zulässig, wir können sie nicht verbieten. Aber wir wollten ein klares Signal setzen, dass ...
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