Plus
Neuwied

Serie zum neuen Stadtentwicklungskonzept – Teil 3: Kurze Wege und eine Förderung aus einer Hand

Von Ulf Steffenfauseweh
Kurze Wege und eine Förderung aus einer Hand Foto: reschl

161 Seiten umfasst die Zukunftsinitiative 2030 für Neuwied (die RZ berichtete). In einer Serie beleuchten wir die wichtigsten Handlungsfelder der Stadtentwicklung, die das Planbüro Reschl gemeinsam mit Bürgern und Politik erarbeitet hat. Im dritten Teil geht es um Wirtschaft und Beschäftigung:

Lesezeit: 2 Minuten
Und da bestätigt das Büro Neuwied nach der Bestandsaufnahme ein „erhebliches Arbeitsplatzpotenzial“. Trotz des Verlustes prominenter Arbeitgeber – die Mauser-Werke 2003 und Rasselstein 2016 sind als Beispiele genannt – liegt die Beschäftigungsquote über dem Landesschnitt. Es stehen in Neuwied mehr Arbeitsplätze zur Verfügung, als von der eigenen Bevölkerung nachgefragt. „Die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Viel Lob im Stadtrat

Vorgestellt hat die Stadtverwaltung die Zukunftsinitiative 2030 schon vor einigen Tagen, offiziell angenommen worden ist das Konzept dann aber erst in der jüngsten Sitzung des Neuwieder Stadtrates. Und da gab es nicht nur ein einstimmiges Ergebnis, sondern auch viel Lob. „Überfällig und dringend notwendig“, sagte beispielsweise Karl-Josef Heinrichs.

Einig waren sich die Redner in der positiven Beurteilung der starken Bürgerbeteiligung und in der Mahnung, dass das Konzept jetzt nicht in einer Schublade verschwinden dürfe. „Lassen Sie uns das gemeinsam verhindern“, appellierte Markus Blank (CDU). Und Regine Wilke versprach, dass die Grünen die Umsetzung „hellwach“ verfolgen werden. Sven Lefkowitz (SPD) betonte darüber hinaus, dass seine Partei darauf achten wird, dass „konkrete Projekte für die Menschen“ umgesetzt werden. „So schön das Vorhaben am Jachthafen ist, aber es muss auch das andere geben“, machte er deutlich, dabei auch an „die kleinen Leute“ zu denken. ulf
Meistgelesene Artikel