Kinder In der Stadt Neuwied sind an allen zwölf Grundschulen Schulsozialarbeiter aktiv
Schulsozialarbeit an Grundschulen in der Stadt Neuwied: Kleine Schultern, große Probleme
Bei Streitigkeiten mit Mitschülern, Sorgen über die Familienverhältnisse oder anderen Problemen können sich Grundschüler in Neuwied an Schulsozialarbeiter wenden. Sie sind auch Ansprechpartner für Lehrer und Eltern und versuchen, so früh wie möglich zu helfen. Foto: Christina Nover
Christina Nover

Neuwied. Schulsozialarbeiter an Grundschulen – in der Stadt Neuwied gibt es das seit drei Jahren flächendeckend. An einigen Schulen, wie zum Beispiel der Marienschule oder der Sonnenlandschule auch schon länger. Wolfgang Hartmann, der Leiter des städtischen Jugend- und Sozialamts: „Wir waren überrascht, wie hoch der Bedarf ist“. Egal ob Innenstadt oder Stadtteil, überall haben schon die Jüngsten in unserer Gesellschaft mit Problemen zu kämpfen, derer sich die Schulsozialarbeiter gerne annehmen.

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Die zwölf Grundschulen werden von drei Trägern betreut: Diakonie, Arbeiterwohlfahrt (AWO) und der Informa gGmbH. Die Stadt finanziert drei Vollzeitstellen, die zusammen etwa 150.000 Euro jährlich kosten. Susanne Heinemann von der Informa, die als Sozialpädagogin schon von frühster Zeit involviert war: „Wir sind Ansprechpartner für Schüler, Lehrer und Eltern – das Angebot hat sich so bewährt, die Schulen wären Sturm gelaufen, wenn wir es ...

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