Mit „Erleichterung“ und „höchstem Respekt“ haben der heimische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel und die Linzer Landtagsabgeordnete Ellen Demuth die Ankündigung von Angela Merkel aufgenommen, nicht mehr als Parteivorsitzende zu kandidieren. Beide waren sich unabhängig voneinander im Gespräch mit der RZ einig, das die Wahlen in Bayern und Hessen „ein deutliches Zeichen“ gebracht haben.
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„Das war einfach eine Quittung und nicht mehr schönzureden. Daher hätte ich es für falsch gehalten, wenn man jetzt zur Tagesordnung übergegangen wäre, weil Volker Bouffier doch weitermachen kann“, sagte Demuth, die immer zu den Unterstützern der Kanzlerin zählte.
Auch Rüddel unterstrich, dass die CDU ihrer Noch-Parteivorsitzenden viel zu verdanken habe. ...
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