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Unkel

Romantische „Löwenburg“: Unkeler sehen jetzt rosa Wölkchen

Stellten den Beitrag für „sculpture network“ vor (von links): Die Galeristin Henrietta Weithorn, Martine Seibert-Raken und Rolf Sachsse.  Foto: Sabine Nitsch
Stellten den Beitrag für „sculpture network“ vor (von links): Die Galeristin Henrietta Weithorn, Martine Seibert-Raken und Rolf Sachsse. Foto: Sabine Nitsch

Der einstige Schandfleck mitten in Unkels hübscher Innenstadt ist jetzt ein echter Hingucker. Voluminöse pinkfarbene „Wolken“ quellen aus den Fenstern, des ehemaligen Hotels „Löwenburg“, das für die Kunst auch noch blendend weiß angepinselt wurde.

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1000 Meter Kaninchendraht hat die Unkeler Künstlerin Martine Seibert-Raken mit Unterstützung vieler Unkeler wochenlang verarbeitet, um aus der Bauruine ein Kunstobjekt zu machen. Die Drahtgeflechte, die nachts auch von großen Flutern angestrahlt, zaubern eine geradezu märchenhafte Stimmung in die Stadt. Die „Löwenburg „im Kunstkleid ist ihr Beitrag für das internationale Fest ...