"Grenzverschiebung" spielt im Dritten Reich - Autor liest am Donnerstagabend
Richter Mönnig schreibt Justizroman: „Grenzverschiebung“ spielt im Dritten Reich
Peter Mönnig    Foto: D. Rühle
Daniel Rühle

Linz. Schlussendlich geht es um Schuld, Verantwortung und um die Frage: „Wie hätte ich in dieser Situation gehandelt?“ Genau diese Frage will Peter Mönnig mit seinem Roman „Grenzverschiebung“ in die Köpfe der Leser setzen. Mönnig ist eigentlich Direktor des Amtsgerichts Linz. In „Grenzverschiebung“ setzt er sich auf 457 Seiten mit der Ministerialbürokratie im Dritten Reich auseinander.

Lesezeit 2 Minuten
„Das Buch ist kein erhobener Zeigefinger. Vielmehr werden auch die Zwänge deutlich, in denen Menschen leben. Jemand ist nicht nur Richter, sondern vielleicht auch für eine Familie verantwortlich. Sein persönliches Handeln hat also auch tiefgreifende Konsequenzen für andere.

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