Rheinbrohl: Welterbebeauftragter lässt sich bei Besuch der Römerwelt nicht hetzen
Früher war er derjenige, der Fragen stellte, heute hört er aber gerne zu. Nur berieseln lässt sich Staatssekretär Walter Schumacher nicht.
Rheinbrohl. Ein wenig ähnelt er einem freudig erregten Kind, das an Heiligabend zum ersten Mal den prächtig geschmückten Weihnachtsbaum und die bunt eingepackten Geschenke darunter erblickt. Ein breites Lächeln ziert die Mundwinkel von Staatssekretär Walter Schumacher, als er die Eingangspforte der Rheinbrohler „Römerwelt“ durchschreitet und um die Ecke ins Foyer des Erlebnismuseums biegt. Der positive Gesichtsausdruck des Welterbebeauftragten des Landes wirkt nicht aufgesetzt, höchstens ein wenig gehetzt: Zum Abschluss seiner Limes-Tour ist der Mann aus Mainz am „Caput Limitis“ zu Gast.
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