Manche Anwohner der Brauereistraße hatten die Aktion kritisiert - Doch dafür gab es gute Gründe
Revierförster in Dierdorf: Kahlschlag war nötig
Der Revierförster Harald Schmidt begründete den Kahlschlag an der Brauereistraße unter anderem mit der Verkehrssicherheit. Foto: Lars Tenorth
Lars Tenorth

Dierdorf. An vielen Stellen prägen derzeit Flächen voller Sägespäne das Bild in der Dierdorfer Brauereistraße. Einige Äste liegen lose auf den Hängen herum, und Wurzelstümpfe ragen nur leicht aus dem Boden heraus. Dieser Anblick zieht sich durch die Straße und hatte bei einigen Anwohnern Proteste ausgelöst.

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Sie waren erstaunt und entsetzt über den optischen Eindruck, den der Kahlschlag hinterlässt, wie aus einer Mitteilung des Dierdorfer Ortsverbandes Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht. Angeprangert hatten einige Anwohner in Gesprächen mit der Partei, dass nicht ausreichend im Vorfeld über die Fällaktion informiert wurde.

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