ICE-Brand Gut 300 Kräfte von Feuerwehr, Polizei, DRK, Maltesern und THW waren im Einsatz - Eine Momentaufnahme
Retter haben an Unglücksstelle alles im Griff: Gut 300 Kräfte im Einsatz
Oft haben die Helfer für einen solchen Ernstfall trainiert. Jetzt ist er da. Routiniert laufen die Löscharbeiten auf der Strecke im Westerwald ab. Fotos: Stephanie Kühr (5)/ dpa (3)
Stephanie Kühr

Westerwald. Gut eineinhalb Stunden nach dem verheerenden Brand des ICE 511 an der Schnellbahnstrecke zwischen Köln und Montabaur haben mehr als 300 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, DRK, Maltesern und THW am Unglücksort bei Großmaischeid alles im Griff. Routine. Routine nach einer Beinahe-Katastrophe auf der ICE-Strecke durch den Westerwald.

Lesezeit 2 Minuten
Für die Rettungsarbeiten hat die Feuerwehr die Kreisstraße 120 zwischen Dierdorf und Großmaischeid weiträumig abgesperrt. Am Unglücksort führen Steckleitern die steile Böschung zu den ICE-Gleisen hinauf. Mit geübten Handgriffen lassen Rotkreuzler, Malteser und Feuerwehrleute die Gepäckstücke der 510 Reisenden von den Gleisen die Leiter hinab auf den schmalen Bürgersteig an der Eisenbahnbrücke gleiten.

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