Regionale Versorger informieren zur EEG-Umlage: Wie Preissenkung zum Kunden kommt
Von Rainer Claaßen
SymbolbildFoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Die hohen Energiekosten bereiten derzeit vielen Haushalten und Unternehmen Schwierigkeiten. Um dem entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung entschieden, die EEG-Umlage schon früher als ursprünglich geplant entfallen zu lassen. Mit 3,723 Cent pro Kilowattstunde wurde damit bisher der Ausbau von erneuerbaren Energien gefördert. Das Gesetz sieht vor, dass die Stromlieferanten die Preisreduktion direkt an die Kunden weitergeben müssen. Wir haben bei regionalen Versorgern nachgefragt, wie das vonstattengehen wird.
Lesezeit: 2 Minuten
SWN-Geschäftsfeldleiterin Andrea Haupt begrüßt die Regelung: „Das entlastet unsere Stromkunden ein wenig“, sagt sie. Euphorie ist ihrer Meinung nach dennoch nicht angebracht: „Wir hatten die Strompreise durch eine gute Einkaufsstrategie nur gering anheben müssen, und das nicht einmal in allen Tarifen. Mittelfristig ist allerdings absehbar, dass die Energiekosten steigen.“
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