Gesellschaft Neuwieder mit Migrationshintergrund sehen Referendum zum Präsidialsystem gespalten - Stadt hält Kontakt
Referendum in der Türkei: Viele Neuwieder halten sich bedeckt

Die angestrebte Städtepartnerschaft mit dem türkischen Edirne liegt vorerst auf Eis, der Kontakt bleibt aber freundschaftlich: Im Sommer 2015 war Neuwieds Oberbürgermeister Nikolaus Roth (rechts) zu Besuch bei Edirnes Bürgermeister Recep Gürkan.

Stadt Neuwied (Archiv)

Kreis Neuwied. Das Verhältnis zwischen der Türkei und Deutschland ist angespannt. Das beschäftigt auch viele im Kreis Neuwied lebende Türken.

Lesezeit 2 Minuten
Die RZ hat mit einigen von ihnen über das in der Türkei im April anstehende Referendum zum Präsidialsystem gesprochen. Auch der Wahlkampf türkischer Politiker in Deutschland und Nachbarländern und die Absagen vieler dieser Auftritte war Thema. Einige der Gesprächspartner aus dem Kreis finden dazu deutliche Worte, viele wollen ihren Namen nicht in der Zeitung lesen und andere lieber gar nichts öffentlich sagen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region