Warum es nicht zum avisierten Urteilsspruch gekommen ist - Polizist sagte als weiterer Zeuge vor der Strafkammer aus
Prozess um Dierdorfer Audi-Raub: Verteidiger sehen noch offene Fragen
In Trier klickten die Handschellen: Zuvor hatte sich der mutmaßliche Räuber eine filmreife Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Foto: Friedemann Vetter
Friedemann Vetter

Dierdorf/Koblenz. Ursprünglich waren fünf Tage zur Verhandlung angesetzt. Geplant war dann, den Prozess gegen den „Audi-Räuber von Dierdorf“ mit dem 9. Prozesstag zu Ende zu bringen. Doch auch das klappte nicht, weil für die Verteidigung etliche Fragen im Rahmen der bisherigen Beweiserhebung offengeblieben sind.

Lesezeit 2 Minuten
Der 30-jährige Angeklagte hatte zugegeben, am 27. November 2018 auf dem Parkplatz des Aquafit-Hallenbades in Dierdorf einen Audi RS6 im Wert von rund 20.000 Euro geraubt und sich einige Zeit später in Welschbillig eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert zu haben.

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