Projekt "Housing First" soll in Neuwied sukzessive ausgebaut werden - Die Wirtgen-Stiftungen haben die ersten vier Objekte angekauft
Projekt „Housing First“ startet in Neuwied: Obdachlose ziehen in eigene Wohnungen ein
Endlich weg von der Straße: Das Projekt "Housing first" ermöglicht den Einzug in die eigenen vier Wände - ohne Bedingungen und Auflagen.
Sina Schuldt/dpa

Kreis Neuwied. Endlich eine eigene Wohnung: In Neuwied kann der Wunsch vieler Obdachlose jetzt über „Housing First“ Wirklichkeit werden. Das Projekt soll in Stadt und Kreis sukzessive ausgebaut werden. Die Wirtgen-Stiftungen haben die ersten vier Wohnungen angekauft.  Die Projektpartner von Caritas sowie Stadt und Kreis Neuwied berichten von ersten erfolgreichen Vermittlungen.

Lesezeit 2 Minuten
Wer obdachlos ist, ist gesellschaftlich ganz unten angekommen. Die Probleme sind zahlreich, den Weg zurück zu finden, ist extrem schwierig. Es gibt Hilfe, in Neuwied zum Beispiel von mittlerweile zwei Streetworkerinnen. Doch sie stoßen oft an eine Grenze: den Wohnungsmarkt.

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