Bei Neuwied sollen Windräder entstehen. Eine Bürgerinitiative kritisiert nun jedoch, dass die Stadt dafür Grundstücke betrachtet, die nicht infrage kommen. SymbolFoto: Bernd Weißbrod, picture alliance/dpa
Die Bürgerinitiative „Energiewende Neuwied“ kritisiert die Übertragung von zehn städtischen Grundstücken in das Vermögen der Stadtwerke Neuwied. Bei der Hälfte der Flächen handele es sich nicht wirklich um Potenzialflächen. Die Stadtverwaltung reagiert auf die Vorwürfe.
Lesezeit: 3 Minuten
Um die Energiewende in Neuwied voranzubringen, hat der Stadtrat beschlossen, zehn städtische Grundstücke mit einer Gesamtfläche von rund 70 Hektar in das Vermögen der Stadtwerke Neuwied (SWN) zu übertragen. Als sogenannte Potenzialflächen sollen sie daraufhin geprüft werden, ob sie für den Bau von Windkraftanlagen geeignet sind. Die Bürgerinitiative (BI) „Energiewende ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.