Bundesministerin besuchte zwei Landwirtschaftsbetriebe im Kreis Neuwied
Pilotprojekt begeistert Julia Klöckner: Ministerin besucht zwei Höfe im Kreis Neuwied
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner besuchte auf Einladung von Landrat Achim Hallerbach den Westerwald. Auf dem Hof von Thomas Wilsberg diskutierte sie mit Landwirten und erhielt als Geschenk ein Insektenhotel. Foto: Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

Asbach. Es geschieht gerade Beispielgebendes im Westerwald. Davon sollte sich Julia Klöckner auf Einladung von Landrat Achim Hallerbach ein Bild machen. „Naturgenuss Gastgeber“ wollen mehr Regionalität auf den Teller und ins Glas bringen. Das ist jedoch vor allem ein logistisches Problem, erfuhr die Bundeslandwirtschaftsministerin bei einer Stippvisite auf dem Öko-Hof von Thomas Wilsberg in Asbach-Oberplag. Dazu wird derzeit ein Regionalvermarktungskonzept entwickelt, das dafür sorgt, dass ein leckeres Schweinskotelett aus Asbach oder Linsen und Kartoffeln aus St. Katharinen auf dem kürzesten Weg zu den Endverbrauchern in der Gastronomie, aber auch in privaten Haushalten der Region kommen.

Lesezeit 3 Minuten
Die Umsetzung des Konzepts kostet Geld. 1,8 Millionen Euro rechnete Wendelin Albresch vor, der nicht nur eine digitale Machbarkeitsstudie zum Thema Regionalvermarktung erstellte, sondern mittlerweile ehrenamtlich und „aus Überzeugung“, wie der PR-Fachmann betonte, an der Umsetzung des Projekts arbeitet.

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