Asbacher Fotojournalist Alfred Büllesbach dokumentiert Auswirkungen von Weltereignis Corona auf Verbandsgemeinde Asbach
Pandemie mit Kameralinse eingefangen: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Alfred Büllesbach inmitten einer Auswahl von Bildern, mit denen der Fotojournalist aus Asbach die lokalen Auswirkungen der Pandemie dokumentiert.
Sandra Fischer

Mit einem Bild der Asbacher Corona-Ambulanz fing vor einem Jahr alles an. „Das muss ich dokumentieren“, dachte sich Fotojournalist, Buchautor und Verleger Alfred Büllesbach und knipste das erste von inzwischen vielen Tausend Zeitzeugnissen der Corona-Pandemie in der Verbandsgemeinde Asbach. Im Herbst soll aus den zurzeit rund 20.000 Dateien, die der gebürtige Asbacher in aufwendiger Recherche gesammelt hat, ein Buch entstehen. Die Idee dahinter: Die lokalen Auswirkungen eines globalen Ereignisses auf den Alltag der Menschen dokumentieren und das Weltereignis Corona auf eine 25.000 Einwohner-Region runterbrechen.

Lesezeit 3 Minuten
Eigentlich sollte nach den Bildern der Corona-Ambulanz Schluss sein. Die Fotos sollten ins Archiv wandern und vielleicht irgendwann mal als lokales Zeitzeugnis herhalten. Doch je mehr sich das Virus in den Alltag der Menschen integrierte, desto mehr Fotomotive boten sich förmlich für eine Dokumentation an: Die omnipräsenten „Wir haben geschlossen.

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