Neuwied

Ordner bietet Orientierungshilfen für Familien

Beraterin Elke Voss (von links), Pfarrerin Renate Schäning und Uwe Kukla vom Kreisjugendamt diskutierten bei der Vorstellung des „Willkommensordners“ über Möglichkeiten, die Informationen flächendeckend jungen Familien zukommen zu lassen. Foto: Andrea Fehr
Beraterin Elke Voss (von links), Pfarrerin Renate Schäning und Uwe Kukla vom Kreisjugendamt diskutierten bei der Vorstellung des „Willkommensordners“ über Möglichkeiten, die Informationen flächendeckend jungen Familien zukommen zu lassen. Foto: Andrea Fehr

Die Schwangerenberatung des Diakonischen Werkes Neuwied hat Vielzahl von Adressen zusammengetragen

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Neuwied. Die Geburt eines Kindes ist für die Mutter ein einschneidendes Erlebnis. Plötzlich ändert sich alles: Der Alltag dreht sich in erster Linie um die Bedürfnisse des neuen Familienmitgliedes. Wer hier auf die Unterstützung eines Partners oder der Familie zählen kann, hat einen enormen Vorteil. Doch immer mehr Frauen haben diesen Rückhalt nicht. Im Kreis Neuwied steigt seit vielen Jahren die Zahl der Alleinerziehenden kontinuierlich an. Auch in der Schwangerenberatungsstelle im Diakonischen Werk des Kirchenkreises Wied beobachten die Beraterinnen, dass immer mehr Alleinerziehende und sehr junge Mütter sich mit Fragen an sie wenden.

Mehr dazu lesen Sie in der Montagsausgabe der Neuwieder Rhein-Zeitung.