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Rheinbrohl

Online-Typisierungsaktion für Rheinbrohler: Hoffen auf einen Knochenmarkspender

Der 48-jährige Rheinbrohler erhielt nach einem Jahr Chemotherapie im Mai einen Rückschlag. Ein Lymphom hatte sich gebildet. Nun wartet der Familienvater auf eine Stammzellenspende.
Der 48-jährige Rheinbrohler erhielt nach einem Jahr Chemotherapie im Mai einen Rückschlag. Ein Lymphom hatte sich gebildet. Nun wartet der Familienvater auf eine Stammzellenspende. Foto: DKMS

Tilo (48) aus Rheinbrohl hat Blutkrebs und benötigt dringend eine Stammzellenspende, um zu überleben. Die weltweite Suche nach einem genetischen Zwilling war bislang erfolglos. Jetzt setzen Familie und Freunde alle Hebel in Bewegung und organisieren gemeinsam mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) eine Onlineregistrierungsaktion. Anders als bei den sonst üblichen zentralen Typisierungsaktionen kommt das Set zu Corona-Zeiten per Post nach Hause.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Diagnose Lymphdrüsenkrebs erhielt der zweifache Familienvater laut Pressemitteilung der DKMS im vergangenen Jahr. Nach der Chemotherapie sei er voller Hoffnung gewesen, den Krebs besiegt zu haben, doch im Mai kam der Rückschlag: „Die Diagnose, dass sich ein Lymphom gebildet hat, das ich nur durch eine Stammzellenspende besiegen kann, riss ...
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Wer gesund ist und zwischen 17 und 55 Jahre alt, kann dem Rheinbrohler und anderen Patienten helfen und sich auf der Internetseite www.dkm

s.de/wir-fuer-tilo Registrierungsset und Unterlagen nach Hause bestellen. Die DKMS nimmt auch Geldspenden entgegen. Die Neuaufnahme jedes neuen Spenders kostet nach Angaben der Organisation 35 Euro.

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