Notfall Wehrleiter erklären, wie ihre Leute im Einsatz verpflegt werden - DRK-Gruppe sitzt nun in Bad Ems
Ohne Mampf kein Kampf: Wie Wehren im Kreis Neuwied sich im Einsatz verpflegen
Um ihre Verpflegung im Einsatz kümmern sich die Feuerwehreinheiten im Kreis Neuwied in der Regel selbst. Symbolfoto: dpa
picture alliance

Kreis Neuwied. Während in einem Großteil der Haushalte im Kreis Neuwied werktags irgendwann zwischen 18 und 20 Uhr das Abendbrot auf den Tisch kommt, kann sich eine Personengruppe niemals ganz sicher sein, dass nun endlich Feierabend ist. Feuerwehrleute, teils auch Einsatzkräfte von THW und DRK, müssen damit rechnen, dass genau jetzt der Piepser losgeht und sie zu einem Einsatz ausrücken müssen – und der kann schlimmstenfalls sogar die ganze Nacht dauern. Doch abgesehen vom Schlafmangel: Wie wird sichergestellt, dass Wehrleute und Co. bei ihrem Einsatz für die Allgemeinheit ausreichend mit Nahrung und Flüssigkeit versorgt werden? Die RZ hat sich bei den Wehren im Kreis umgehört.

Lesezeit 2 Minuten
„Ohne Mampf kein Kampf“: Auf diese griffige Formel bringen sowohl Neuwieds Wehrleiter Kai Jost als auch sein Linzer Amtskollege Thomas Nelles die hohe Bedeutung einer ausreichenden Verpflegung ihrer Truppe. „Und ohne Mampf auch keine Motivation“, fügt Nelles hinzu.

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