Lange sah es so aus, als plätschere der Neuwieder OB-Wahlkampf nur so dahin. Die Parteien waren in der vergleichsweise kurzen Spanne mehr darauf bedacht, ihre Bewerber bekannt zu machen, die Kandidaten untereinander attackierten sich praktisch nicht – was gerade im Fall von Bürgermeister Jan Einig (CDU) und Beigeordnetem Michael Mang (SPD) durchaus nachvollziehbar ist. Schließlich müssen die beiden ganz unabhängig vom Ausgang der Wahl anschließend noch über mindestens fünf Jahre im Stadtvorstand eng zusammenarbeiten.
Lesezeit: 2 Minuten
Auf der Zielgeraden scheint der Wahlkampf aber jetzt doch noch Fahrt aufzunehmen. Und dafür sorgt vor allem der Vorstoß von IHK und Einzelbewerber Ulrich Adams in Sachen Rasselsteingelände (die RZ berichtete exklusiv), den die CDU nun mit deutlichen Worten zurückweist. Die SPD stichelt dagegen wegen des Zustands verschiedener städtischer Baustellen, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.