Gürteltieranlage im Heimbach-Weiser Tierpark wurde umgestaltet und soll an das Outback erinnern
: Noch mehr Australien im Zoo Neuwied
Gürteltieranlage im Heimbach-Weiser Tierpark wurde umgestaltet und soll an das Outback erinnern
Noch mehr Australien im Zoo Neuwied
Zoo Neuwied
Neuwied. Der Zoo Neuwied ist bekannt für die größte zusammenhängende Känguruherde außerhalb Australiens: Etwa 70 graue Riesenkängurus und um die 50 Bennettkängurus leben auf einer Fläche von 3,5 Hektar. Nun gibt es noch mehr australische Tierarten, die im Exotarium des Zoos Neuwied leben. Dort wurde eine Anlage komplett neu gestaltet und dem australischen Outback nachempfunden.
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In der ehemaligen Gürteltieranlage leben jetzt Bürstenschwanz-Rattenkänguru und Fuchskusu – zwei Tierarten, zu denen nicht jeder direkt ein Bild vor Augen haben dürfte. Damit sich die neuen Bewohner auch wohlfühlen, wurden Kletterstangen und Felsen ins Gehege eingebaut, zudem überspannt jetzt ein Netz die Anlage – „damit die guten Kletterer auch drinnen bleiben“, erklärt Zoodirektor Mirko Thiel.