Mit zwei Bussen sind 57 Freiwillige aus Neuwied nach Ahrweiler gekommen - Schilderungen einer Fahrt ins Krisengebiet
Neuwieder packen in Ahrweiler mit an: Eindrücke, die wohl noch lange nachwirken

Neuwied/Ahrweiler. Der Neuwieder Bahnhofsvorplatz am Freitagmorgen: Schon eine Viertelstunde vor der für 9 Uhr geplanten Abfahrt haben sich alle 57 Helfer dort versammelt. Es herrscht Tatendrang, viele von ihnen wären gerne schon früher los. Für einzelne hatte der relativ späte Start aber Vorteile: Eine junge Frau war extra aus Frankfurt angereist. Zu hilfsbereiten Neuwiedern kamen viele Menschen aus der ganzen Region und aus benachbarten Kreisen.

Lesezeit 3 Minuten
Diszipliniert verteilte sich die bunt gemischte Truppe dann auf die beiden Fahrzeuge: Ein Linienbus und ein Kleinbus hatte die Kreisverwaltung für die Fahrt nach Ahrweiler zur Verfügung gestellt. Pressesprecher Ulf Steffenfauseweh war schon unmittelbar nach der Katastrophe als Helfer in Ahrweiler im Einsatz und wusste durch persönliche Kontakte zu Betroffenen, wo Hilfe von Privatpersonen gebraucht wurde.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region