Durchseuchung im Kreis Neuwied ist in vollem Gang - Keine Hotspots erkennbar
Neuwieder Landrat: Corona-Fallerfassung bindet sinnlos Kräfte
Die zentrale Impfstelle im Neuwieder Heimathaus schließt zum 26. Februar. Kreisweit ist das Impfangebot trotzdem ausreichend. Foto: Jörg Niebergall (Archiv)
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Mit der Omikronvariante ist die Zahl der Corona-Infektionen im Kreis Neuwied deutlich nach oben geschnellt. Die Inzidenz folgte in ebenso riesigen Schritten. Die Überlastung der Intensivstationen in den Krankenhäusern an Rhein und Wied ist zum Glück ausgeblieben.

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Gleichwohl laufen die Corona-Schutzmaßnahmen erst einmal weiter, wobei die eine oder andere Lockerung bereits beschlossene Sache ist. Die RZ sprach mit Verantwortlichen bei der Kreisverwaltung über die aktuelle Pandemielage.

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