Geburtshilfekongress Gelingt es Station in St. Elisabeth, die Kapazitäten der geschlossenen Abteilung im DRK-Krankenhaus aufzufangen?
Neuwieder Klinik: 2000 Geburten pro Jahr sind eine Herausforderung

SWR-Moderator Dr. Patrick Hünerfeld (3. von links) diskutiert mit Hebamme Ingrid Mollnar (von links), Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, PD Dr. Holger Maul und Kinderärztin Prof. Dr. Ursula Felderhoff-Müser über die Zukunft der Geburtshilfe in Deutschland.

Regine Siedlaczek

Neuwied. In nahezu ganz Deutschland herrsche ein eklatantes Missverhältnis von Nachfrage und Angebot, es mangele an Fachpersonal, und eine Ausgewogenheit von Qualität und Erreichbarkeit sei nur selten gegeben: Deutliche Worten fielen an diesem Wochenende im Rahmen des Kongresses „Geburtshilfe sanft und sicher“. Namhafte Vertreter aus dem medizinischen Bereich und der Politik waren in die Deichstadt gekommen, um im Marienhausklinikum St. Elisabeth nicht nur über ein bundesweites Problem zu diskutieren, sondern auch gezielt auf die Situation in Neuwied einzugehen.

Lesezeit 2 Minuten
Unter dem Titel „Zukunft der Geburtshilfe in Deutschland“ teilte sich Prof. Dr. Richard Berger, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im St.-Elisabeth-Krankenhaus, das Podium mit Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Kinderärztin Prof.

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