Neuwieder AWO wehrt sich gegen das Etikett „Sozi-Brauhaus“
Derzeit präsentiert sich der Marktplatz in Neuwied nur als Parkplatz.Foto: Jörg Niebergall
Die SPD macht sich für eine Umgestaltung des Marktplatzes stark und spricht sich auf für mehr Außengastronomie aus. Das ist bei der CDU auf Kritik gestoßen. Fraktionsvorsitzender Martin Hahn wittert sozialdemokratische Schützenhilfe für geschäftliche Interessen des „Marktbräu“, das von der AWO-Tochter Disa GmbH betrieben wird. Hahn hatte in diesem Zusammenhang vom „Sozi-Brauhaus“ gesprochen. Die RZ fragte AWO-Kreisgeschäftsführer Rainer Litz, was er davon hält.
Lesezeit: 3 Minuten
Neuwied - Die SPD macht sich für eine Umgestaltung des Marktplatzes stark und spricht sich auf für mehr Außengastronomie aus. Das ist bei der CDU auf Kritik gestoßen. Fraktionsvorsitzender Martin Hahn wittert sozialdemokratische Schützenhilfe für geschäftliche Interessen des „Marktbräu“, das von der AWO-Tochter Disa GmbH betrieben wird. Hahn hatte in ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.