Auswirkungen von Corona auf die Automobilbranche sind unterschiedlich
Neuwieder Automobilindustrie in der Corona-Krise: Wer breiter aufgestellt ist, steht besser da
In industriellem Stil werden bei Reifen Gundlach Reifen auf Felgen montiert. Laut dem Unternehmenssprecher sind sie Anlagen auch in der aktuellen Krise gut ausgelastet. Foto: Reifen Gundlach

Kreis Neuwied. Zuletzt gab es bewegende Nachrichten von Unternehmen in Neuwied, die für die Automobilbranche produzieren: Sowohl der Schraubenhersteller Boesner in Niederbieber als auch der Anlagenbauer ATW Automation sollten geschlossen werden. Während bei ATW berechtigte Hoffnung besteht, dass das Unternehmen von Tesla übernommen wird (wir berichteten), sehen selbst Optimisten nur noch wenig Hoffnung für Boesner. Doch wie sieht es bei anderen Zulieferern der Automobilindustrie im Kreis Neuwied aus? Wir haben nachgefragt.

Lesezeit 3 Minuten
Martin Neudecker, Regionalgeschäftsführer der IHK Koblenz, hat zwar wenig aktuelle Infos aus den entsprechenden Unternehmen in der Region. Er kann aber den allgemeinen Zustand des Marktsegments erläutern: „Die Perspektiven einzelner Branchen werden einheitlich in dem sogenannten FERI-Branchenrating erfasst.

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