Die Giraffen im Neuwieder Zoo brauchen sich keine Sorgen zu machen, geschlachtet zu werden.Foto: Christina Nover
Vor wenigen Tagen hat die öffentliche Zerlegung eines jungen Giraffenbullen in einem Zoo in Kopenhagen für große Empörung gesorgt. Zehntausende fordern nun, dass die Anlage geschlossen werden soll. Mirko Thiel, Direktor des Zoos in Neuwied, kann darüber nur den Kopf schütteln.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Christina Nover
Abgesehen von der Frage, wo denn all die beherbergten Tiere hin sollen, hat er Verständnis für das Vorgehen seiner Kollegen in Dänemark. "Es war sehr mutig, damit an die Öffentlichkeit zu gehen." Das Schlachten von Tieren sei ganz normaler Zooalltag, nur meistens erfolgt es hinter verschlossenen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.