Die Erfüllung des Rechtsanspruches auf einen Kitaplatz für Kinder unter drei Jahren stellt die Stadt Neuwied weiterhin vor große Probleme. Und deshalb will sie jetzt auch über ungewöhnliche Wege nachdenken – zum Beispiel über die Anmietung und Umfunktionierungen von GSG-Wohnungen und „anderen geeigneten Räumlichkeiten“ für die Kinderbetreuung. In der Beschlussvorlage zur heutigen Sitzung des Stadtrates heißt es, dass Übergangslösungen für 150 U 3-Plätze „durch Ausschöpfung aller Möglichkeiten“ geschaffen werden sollen.
Lesezeit: 2 Minuten
Neuwied - Die Erfüllung des Rechtsanspruches auf einen Kitaplatz für Kinder unter drei Jahren stellt die Stadt Neuwied weiterhin vor große Probleme. Und deshalb will sie jetzt auch über ungewöhnliche Wege nachdenken – zum Beispiel über die Anmietung und Umfunktionierungen von GSG-Wohnungen und „anderen geeigneten Räumlichkeiten“ für die Kinderbetreuung. In ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.