Medienentwicklungsplan soll für Infrastruktur, Endgeräte und Personal sorgen - Fast 95 000 Euro aus der Stadtkasse
Neues Medienkonzept: In fünf Jahren zur digitalen Grundschule
Wenn der Stadtrat dem Beschluss zustimmt, könnte auch die St.-Georg-Grundschule in Irlich mehr digitale Angebote schaffen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Ob im Präsenzunterricht, beim Schulbesuch im wöchentlichen Wechsel oder während des Homeschoolings: Die Corona-Pandemie hat auch den Grundschulen in Neuwied gezeigt, dass es in Sachen Digitalisierung noch Nachholbedarf gibt. Der sogenannte Medienentwicklungsplan gemäß des Digitalpakts von Bund und Ländern fasst auf fast 100 Seiten die notwendigen Schritte zusammen, die in den kommenden Jahren für Neuwied Abhilfe schaffen sollen. Dazu zählen bessere Infrastruktur, mehr technische Endgeräte und IT-Experten. In seiner Sitzung am Donnerstag stimmt der Neuwieder Stadtrat über einen entsprechenden Beschlussvorschlag ab.

Lesezeit 2 Minuten
Zwingend an die Maßnahmen zur Digitalisierung gebunden sind außerdem Medienkonzepte der einzelnen Schulen. Darin sollen die Verantwortlichen mit Blick auf die eigene, individuelle Situation aufzeigen, wie sie digitale Möglichkeiten pädagogisch in den Unterricht einbinden möchten und welche Ausstattung (Hard- und Software) sowie welche Kenntnisse dafür notwendig sind.

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