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Neues Konzept für E-Mobilität in der Leader-Region Rhein-Wied: 40 Ladestationen sollen entstehen

Von Sabine Nitsch
dpa/Hendrik Schmidt
Die Zahl der öffentlichen Ladestationen in der Leader-Region Rhein Wied soll sich in den kommenden Jahren deutlich erhöhen. Foto: dpa/Hendrik Schmidt

Bis 2030 sollen mindestens 14 Millionen E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Übertragen auf die Leader-Region Rhein-Wied, in der aktuell 34.599 Pkw unterwegs sind, wären das 7252 Elektrofahrzeuge, die bis 2030 Benziner oder Diesel ersetzen müssten. Das geht aus dem Elektromobilitätskonzept hervor, das die Verbandsgemeinden der Leader-Region Rhein Wied Linz, Unkel, Bad Hönningen und die ehemalige Verbandsgemeinde Waldbreitbach beauftragt haben und das jetzt auf dem Tisch liegt.

Lesezeit: 3 Minuten
 „Mit der Erstellung des Elektromobilitätskonzeptes schaffen wir ein konkretes Fundament für die künftige klima- und umweltgerechte Mobilität in unserer Region“, sagt Bürgermeister Hans-Günter Fischer im Gespräch mit unserer Zeitung. Das Papier beleuchtet unter anderem die mögliche Anschaffung von Elektrofahrzeugen in kommunalen Fuhrparks, aber auch die gewerblichen Fuhrparks werden in den Fokus ...
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Elektrofahrzeuge müssten entsprechend der bundesweiten Zielsetzung bis 2030 in der Leader-Region Rhein-Wied unterwegs sein. Das geht aus dem Konzept hervor, das das Planungsbüro „Steinbacher Consult“ für die Leader-Region erstellt hat. Es wurde vom Bundesverkehrsministerium gefördert.

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