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Neuwied

Neuer Kurs für Mediziner in Neuwied: Klinik ist für Terrorernstfall gerüstet

Dr. Dan Bieler (von links), geschäftsführender Oberarzt der Orthopädie/Unfallchirurgie am BWZK Koblenz, Dr. Christoph Wölfl, Chefarzt St. Elisabeth Neuwied, Prof. Dr. Benedikt Friemert und Prof. Axel Franke, stellvertretender Direktor des BWZK Koblenz
Dr. Dan Bieler (von links), geschäftsführender Oberarzt der Orthopädie/Unfallchirurgie am BWZK Koblenz, Dr. Christoph Wölfl, Chefarzt St. Elisabeth Neuwied, Prof. Dr. Benedikt Friemert und Prof. Axel Franke, stellvertretender Direktor des BWZK Koblenz Foto: Marienhaus Klinikum

Was auf den Bildern zunächst nach Spiel und Spaß aussieht, hat einen ernsten Hintergrund: Beim TDSC-Kurs – TDSC steht für „Terror and Disaster Surgial Care“ – werden Merkmale und Besonderheiten von Terrorlagen für Kliniken und Mediziner thematisiert. Notfallmediziner werden in diesem Weiterbildungskurs dazu befähigt, Terroropfer zu behandeln. Der Kurs fand jetzt erstmals im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied statt, teilt die Marienhaus-Gruppe mit.

Lesezeit: 3 Minuten
Der Präsident der Fachgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) sowie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), Oberstarzt Prof. Dr. Benedikt Friemert, hatte es sich nicht nehmen lassen, als Initiator des Kurses selbst in Neuwied mit dabei zu sein. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist Klinischer Direktor des ...