Bebauungsplan soll neue Anlagen möglich machen
Neuer Bebauungsplan: Neuwied sieht Entwicklung des Andernacher Rasselstein-Geländes kritisch
Von Irlich aus hat man einen guten Blick auf das Andernacher Rasselstein-Gelände. Das sollen Planungen der Stadt Andernach berücksichtigen.
Jörg Niebergall

Neuwied/Andernach. „Industriegebiet VIII“ heißt der Bebauungsplan, den die Stadt Andernach für das Werksgelände der thyssenkrupp Rasselstein GmbH aufstellen möchte. Mit dem Bebauungsplan soll der Bau neuer Anlagen ermöglicht werden. Die Stadt Neuwied sieht das Vorhaben auf der gegenüberliegenden Rhein-Seite allerdings kritisch. Das geht aus einer Stellungnahme hervor, die die Stadt nun im Zuge der Behördenbeteiligung abgegeben hat.

Lesezeit 2 Minuten
Zwei Vorhaben sollen auf dem Rasselstein-Gelände relativ kurzfristig umgesetzt werden. Dabei geht es zum einen um den Bau einer neuen Umspannanlage. Derzeit befindet sich auf dem Werksgelände eine Umspannanlage mit zwei Trafostationen. Diese Anlagen seien mittlerweile mehr 30 Jahre alt und müssten ersetzt werden, heißt es in der Bekanntmachung der Stadt Andernach zur Aufstellung des Bebauungsplans.

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