Gemeinsame Entwicklung: W+D und Mayener Tochterfirma Bicma reagieren auf neuen Bedarf
Neuentwicklung bei W+D: Die schnellste Masken-Maschine der Welt
Am Teststand im Neuwieder Werk produziert W+D, hier Mitarbeiter Michael Bretz, bereits selbst Masken. Vor allem aber lernt das Unternehmen hier für die Entwicklung einer Höchstleistungsmaschine, die am Tag 1 Million Stück fertigen können soll.
Ulf Steffenfauseweh

Neuwied. Chancen – auch und gerade in einer Krise – erkennen, vorhandene Möglichkeiten flexibel nutzen und zügig reagieren: Das sind Basistugenden für unternehmerischen Erfolg. Und die exerziert der Neuwieder Maschinenbauer Winkler + Dünnebier (W+D) derzeit geradezu vor. Das einstige Krisenunternehmen, das bereits seit einigen Jahren wieder in ruhigere Fahrwasser gekommen ist und immer wieder kleine, aber offensichtlich nachhaltige Erfolgsmeldungen ausgeben konnte, hat sich nun ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Gemeinsam mit seinem Mayener Tochterunternehmen Bicma entwickelt es eine Maschine für die Produktion von OP-Masken (Typ 2R).

Lesezeit 3 Minuten
800 Stück in der Minute soll diese produzieren können und wäre damit laut Firmenchef Frank Eichhorn die weltweit schnellste ihrer Art. Eine Maschine ist bereits von einem Kunden fest bestellt, die weitere Nachfrage, so lässt der „Managing Director“ durchblicken, ist äußerstvielversprechend.

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