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Neuwied

Netzwerk Innenstadt: Neuwieder zeigen großes Interesse an der Zukunft ihrer City

Von Christina Nover
Rote Karten für Probleme, gelbe für Chancen und grüne für Lösungsansätze – in den Arbeitsgruppen wurde viel zu Papier gebracht.  Foto: Christina Nover
Rote Karten für Probleme, gelbe für Chancen und grüne für Lösungsansätze – in den Arbeitsgruppen wurde viel zu Papier gebracht. Foto: Christina Nover

Positiv überrascht war Oberbürgermeister Jan Einig am Dienstagabend von der großen Anzahl an Neuwiedern, die sich im Heimathaus eingefunden hatten, um gemeinsam an einer „zukunftsfähigen City“ zu arbeiten. Rund 200 Bürger nahmen an der Auftaktveranstaltung zum „Netzwerk Innenstadt“ teil. Dabei konnten sich alle Besucher an Workshops beteiligen, in denen nicht nur Probleme gesammelt wurden, sondern zugleich auch Chancen angesprochen und erste Lösungsansätze entwickelt wurden.

Lesezeit: 2 Minuten
Zur Auswahl standen die Arbeitsgruppen „Handel und Gastronomie“, „Gebäude und Wohnen“, „Öffentlicher Raum“, „Sicherheit und Sauberkeit“ und „Sonstiges“. Bei ihrer Arbeit wurden die Gruppen von Mitgliedern der Verwaltung unterstützt. Den größten Ansturm erfuhr die Arbeitsgruppe „Handel und Gastronomie“. Hier hatten Petra Neuendorf und ihr Kollege Jochen Schuth Mühe, die vielen ...
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So geht es weiter

Der Termin am Dienstagabend diente als Auftaktveranstaltung für das Projekt „Netzwerk Innenstadt“. So soll es bereits in der zweiten Märzwoche Treffen der einzelnen Arbeitsgruppen geben. Für die Gruppen konnten sich die Teilnehmer der Workshops eintragen, aber es können sich auch noch interessierte Bürger dafür melden, die nicht im Heimathaus waren.

Ein erster runder Tisch mit Vertretern aller Gruppen ist für den 22. März geplant. Im dritten Quartal soll es an die Umsetzung der ausgearbeiteten Ideen gehen. Ende 2018 steht planmäßig eine Evaluationsphase an. Auch im kommenden Jahr soll das Projekt fortgesetzt werden, mit alten und neuen Ideen. cno
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