Totholz, Störsteine und Nasen sollen Wied beleben
Am Ufer der Wied in Panau erläuterten die Michael Roth und Christoph Menzenbach die Arbeit, die die Bachpaten hier jüngst geleistet haben: Ein bei einem Sturm entwurzelte Weide wurde entlang des Ufers mit Seilen befestigt, um Unterschlupf liebenden Fischen eine Heimat zu geben. An baumlosen Abschnitten wurden junge Erlen gepflanzt, die für Schatten und Festigkeit des Uferbereichs sorgen sollen. Buhnen dienen als Strömungslenker und Störsteine sorgen für die Verwirbelung des Wassers, um die Bildung von Sauerstoff und von Gumpen zu.
fördern. alles finanziert über eine Ausgleichsmaßnahme eines Bauvorhabens in Unkel. Dr. Carola Winkelmann demonstrierte das Gerät, das besenderte Nasen beim Verlassen oder Hineinschwimmen in die Versuchsstrecke registriert. Das Institut untersuche hier, in wie weit Nasen die Eutrophierung reduzieren können. sis