Karnevalsvereine berichten, wie schwer es ist, bekannte Künstler in die Region zu holen
Narren wollen Kölner Größen auf der Bühne: Wie schwer es ist, bekannte Künstler in die Region zu holen
Zur Mädchensitzung der KG Wenter Klaavbröder im November kam Kasalla und heizte dem Publikum mächtig ein. Außerhalb der Hochsaison des Karnevals ist das noch möglich. Doch mitten in der fünften Jahreszeit haben die Vereine Probleme, die Kölner Top-Acts in die Region zu holen. Foto: Möhlenhof
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Kreis Neuwied. Kasalla, die Klüngelköpp, Cat Ballou, die Domstürmer, Guido Kanz oder die Paveier – sie alle standen bei der Mädchen- und der Herrensitzung der Karnevalsgesellschaft (KG) Wenter Klaavbröder im November in Windhagen auf der Bühne. Ein Programm, das nicht jeder Verein in der Region so stemmen kann, vor allem nicht in der Hochsaison des Karnevals. Die Größen des Kölner Karnevals überhaupt in die Region zu bekommen, ist schwer, und wenn sie kommen, ist das mit einer Menge ehrenamtlichem Aufwand verbunden, berichten die Vereine im Gespräch mit der Rhein-Zeitung.

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Jedes Jahr aufs Neue muss sich der Vorstand des Vereins Funken Rot-Weiß 1884 Neuwied die Frage stellen, ob er wieder ein derart aufwendiges Programm auf die Beine stellen will wie im Jahr davor. In diesem Jahr haben sie es noch gemacht, im Januar stieg ihre große Prunksitzung, aus Köln war die Band Schlappkappe angereist.

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