Smart-City-Projekt Linz geht mit gemeinsamen Beschlüssen der Ausschüsse in die nächste Phase
Nächste Phase für Projekt Smart City Linz: Grünes Licht für Mobilität und Entwicklung
Die Personen- und Autofähre verbindet Linz (im Hintergrund) mit Remagen-Kripp. Eine Wartezeitanzeige an der B 42 könnte den Betrieb vereinfachen. Es gibt auch Überlegungen zu emissionsarmen Antrieben.
Sascha Ditscher

Linz. Die Mammutsitzung war ein Novum in der Verbandsgemeinde Linz: Insgesamt fünf Ausschüsse tagten gemeinsam im Forum „Am Blauen See“ in Vettelschoß. Moderiert wurde der Abend von Frank Becker, bereits gewählter Bürgermeister der Verbandsgemeinde (VG), der im Januar die Nachfolge von Hans Günter Fischer antritt, sowie von Stadtbürgermeister Hans Georg Faust. Es ging darum zu beschließen, welche Maßnahmen für die weitere Smart-City-Strategie aufgenommen werden sollen.

Beraten wurden dieses Mal die Handlungsfelder Stadtentwicklung und Mobilität, wozu auch das Thema Emissionsarme Fähre gehört. Bei dem nächsten Termin am 12. Dezember soll es dann um die Handlungsfelder Gesundheit, Partizipatives Linz und Smarte Bürgerservices gehen.

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