Naturschützer kümmern sich um seltene Vögel
Nachweis gelingt: Der Steinkauz brütet wieder im Kreis Neuwied
Diesen Steinkauz hat Biotopbetreuer Günter Hahn bereits in den 80er-Jahren in Neuwied fotografiert. Foto: Günter Hahn
honfree

Rengsdorf. Sie sind putzige Gesellen, fressen am liebsten Regenwürmer und sind in unserer Heimat selten geworden: Die Rede ist vom Steinkauz, dessen Population in den vergangenen Jahren erfreulicher weise wieder wächst. Davon sind jedenfalls Kreisbiotopbetreuer Günter Hahn und Isabelle Thomé überzeugt. Letztere leitet als Bio-Geowissenschaftlerin seit nunmehr fünf Jahren eine beim NABU Rengsdorf angesiedelte Projektgruppe, die sich offenkundig erfolgreich um die im Kreis Neuwied vorkommenden Steinkäuze kümmert.

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Vorläufiger Höhepunkt der Bemühungen: „In diesem Jahr gab es zwischen Oberbieber und Torney eine Brut“, sagt Isabelle Thomé. Tonaufnahmen deuten auf junge Käuze hin. Zuvor stießen die Naturschützer im Gladbacher Feld auf ein anderes Steinkauzpaar. Allerdings ist dort nicht gesichert, das die Vögel auch gebrütet haben.

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