Nach ViaSalus-Insolvenz: Marienhaus Unternehmensgruppe fährt angesichts wichtiger Investitionen Konsolidierungskurs
Nach ViaSalus-Insolvenz: Kleinere Kliniken im Kreis sehen sich gerüstet
Die Kliniken im ländlichen Raum im Kreis Neuwied sehen sich gut aufgestellt. Foto: dpa

Kreis Neuwied. Die Insolvenz der Dernbacher Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft hat nicht nur die Mitarbeiter in den betroffenen Einrichtungen aufgeschreckt und verunsichert. Da die Schieflage des kirchlichen Trägers offenkundig vor allem mit finanziellen Problemen in einigen seiner Kliniken zusammenhängt und weniger mit den Seniorenzentren wie die in Rheinbrohl und Bad Hönningen, rücken inzwischen vor allem die kleineren Krankenhäuser im ländlichen Raum wieder in den Mittelpunkt. Da es diese Kliniken auch im Kreis Neuwied gibt, hörte sich die RZ dort – und bei einem gewichtigen Träger in Waldbreitbach um, wie die Lage ist.

Auch ein deutlich größerer kirchlicher Träger als ViaSalus, die Marienhaus Unternehmensgruppe mit Sitz in Waldbreitbach, spürt den Druck, der auf der Krankenhauslandschaft lastet. Konsolidierung ist auch auf dem Waldbreitbacher Klosterberg kein Fremdwort.

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