Rückzug aus dem Landtag soll Nachfolger Sven Lefkowitz eine Chance geben, sich einzuarbeiten und bekannt zu machen
Nach Rückzugs-Ankündigung: Winter will weiter für Neuwied kämpfen

Neuwied. Fredi Winter wirkt gelöst. „Jetzt ist es raus“, sagt er beim spontanen Treffen mit der RZ in seinem Wahlkampfbüro in der Dierdorfer Straße. Generalstabsmäßig geplant war die Rückzugsankündigung nämlich nicht, seinen Nachrücker Sven Lefkowitz hat sie sogar ziemlich überrumpelt. Aber Fredi Winter ist eben nicht der Typ, der ein Pokerface aufsetzt und den Leuten etwas vormacht. „Ich hab es auch schon Schülern verraten, die mich beim Besuchstag gefragt haben, ob ich nächstes Jahr wiederkomme“, sagt er.

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Öffentlich wurde es dann aber erst, als er es auch beim Wintergrillen den Puderbacher Genossen nicht verheimlichte – und die es prompt in eine Pressemitteilung schrieben. „Jetzt ist es raus. Und es ist auch gut so“, sagt Winter, rutscht kurz in seinem Sitz hin und her und lächelt.

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