Studie zählt weniger Fahrzeuge an Freiberg-Kreuzung als 2017 - Prognose geht von mehr Verkehr in Zukunft aus - Erneut Verhandlungen mit NRW?: Nach neuer Verkehrszählung: Windhagener Rat hält an Kreiselplanung fest
Studie zählt weniger Fahrzeuge an Freiberg-Kreuzung als 2017 - Prognose geht von mehr Verkehr in Zukunft aus - Erneut Verhandlungen mit NRW?
Nach neuer Verkehrszählung: Windhagener Rat hält an Kreiselplanung fest
Zehntausende Fahrzeuge passieren täglich die sogenannte Freiberg-Kreuzung an der A 3-Anschlussstelle, von wo es nach Windhagen geht. Dort soll ein Kreisel zur Entlastung entstehen, der Gemeinderat möchte nach einer erneuten Verkehrszählung an den Planungen festhalten. Foto: Michael Möhlenhof mic.photo@t-online.de. Michael Möhlenhof
Die Ortsgemeinde Windhagen hält weiter an der Planung des Kreisels an der sogenannten Freiberg-Kreuzung fest. Zu Hauptverkehrszeiten steht man dort im Stau. Dazu noch die Lkws, die von der A 3 zum Autohof im Gewerbegebiet Dachsberg wollen. Noch ist nicht abzusehen, wie hoch die Kosten für den Kreisel betragen werden. Die Gemeinde hat jetzt eine erneute Verkehrszählung durch das Fachbüro Vertec durchführen lassen.
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Gegenüber der letzten Verkehrszählung aus dem Jahr 2017 stellt das Planungsbüro einen leichten Rückgang der Verkehrsbelastung fest. „Der Kfz-Verkehr wird auf lange Sicht gesehen aber um circa zehn Prozent zunehmen, wenn man zukünftige Bau- und Gewerbegebiete mitberücksichtigt“, sagte Nico Schmitt von Vertec in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates.