Mehr als 300 Bürger kamen am Samstag zur Solidaritätskundgebung auf den Luisenplatz. Dominik Heinemann
Neuwied. Nach der Solidaritätskundgebung für Manfred Kirsch sorgt ein neuer Drohbrief mit mutmaßlich rechtsradikalem Hintergrund für Aufregung in Neuwied: Diesmal war die Stadtverwaltung Adressat der Drohung.
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Die Polizei bestätigte entsprechende Informationen unserer Zeitung am Dienstagnachmittag. Demnach hat die Kriminaldirektion Koblenz Ermittlungen aufgenommen. Weitere Details, etwa zum Inhalt des Drohschreibens und zum konkreten Adressaten, nennt die Polizei nicht – das müssen die gerade angelaufenen Ermittlungen erst noch ergeben, sagte ein Polizeisprecher.