Nach Großbrand: Waldorfschüler beziehen ihr neues Domizil
Von Andrea Niebergall
Auf reges Interesse stieß die offizielle Einweihung des Neubaus der Neuwieder Waldorfschule. Vor rund zwei Jahren hatte ein Feuer die alte Schule bis auf die Grundmauern niedergebrannt.Foto: Jörg Niebergall
Aus einem Tag des Entsetzens ist große Freude entstanden: Nachdem das Hauptgebäude der Rudolf-Steiner-Schule Mittelrhein in Niederbieber im Sommer 2015 nach einer Brandstiftung bis auf die Grundmauern abgebrannt war, nahm die Schulgemeinschaft nun an gleicher Stelle einen prächtigen Neubau ganz offiziell in Betrieb. „Schöner, großer und besser“, so beschrieb der zuständige Referent der Gymnasialabteilung im Bildungsministerium, Heinz Willi Räpple, den schmucken Bau.
Lesezeit: 2 Minuten
Im Dezember 2015 hatte die Mitgliederversammlung mit 75-prozentiger Zustimmung den Neubau beschlossen, gerade einmal eineinhalb Jahre später konnte der neue Gebäuderiegel nun bezogen werden. Eine kurze Bauzeit, die sicher auch der Tatsache geschuldet war, dass das Bauatelier Wehner bereits vor dem Brand eingeladen worden war, um Lösungen für den stetig ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.