Bäume leiden unter nachhaltigen Schäden durch Käfer und Trockenheit - Förster im Kreis blicken besorgt Richtung Sommer
Nach etlichen Dürresommern: Regen verschafft dem Wald nur eine kurze Atempause
Die Niederschläge tun den Bäumen, wie etwa im Wald in unmittelbarer Nähe des Klosters Maria Laach, wo die beiden Bereiche der Forstämter Ahrweiler und Koblenz zusammentreffen, aber auch im Bereich des Fürstlich Wiedischen Forstamtes gut. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Das Frühjahr 2023 war bislang vor allem kühl und verregnet. Das hat dem Wald auch im Kreis Neuwied gutgetan, der in den vergangenen Jahren durch Hitzesommer und Schädlingsbefall arg gestresst wurde. Doch die Förster in der Region geben für dieses Jahr keine Entwarnung.

Nach einem verregneten und kühlen Frühjahr freut sich gewiss manch einer über den Sommereinbruch der vergangenen Tage: Endlich weichen kontinuierliche Niederschläge einem wolkenlosen Himmel, Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Etwas besorgt stimmt der Wetterumschwung jedoch diejenigen, die sich im Kreis Neuwied und Umfeld um die Waldbestände kümmern.

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