Sturmböen haben zahlreiche Bäume umgeworfen - Im Wald lauern jetzt Gefahren
Nach dem Sturm: „Sabine“ halst Forstarbeitern im Kreis Neuwied mehr Arbeit auf
Auf der Rheinhöhenstraße zwischen Weißfeld und St. Katharinen hat Sturmtief „Sabine“ Spuren hinterlassen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Darauf hätten die Förster im Kreis Neuwied gern verzichtet: Waren vor allem die Fichtenbestände durch die Trockenheit im Vorjahr und den starken Befall mit Borkenkäfern schon geraume Zeit geschwächt, tat Sturmtief „Sabine“ jetzt ein Übriges. Angesichts von Windwurf und Bruchholz brockte das tatsächlich drei Tage andauernde Unwetter den Forstmitarbeitern noch mehr Arbeit ein als ohnehin schon da war.

Dabei ist es fast schon positiv zu bewerten, dass die Sturmböen nicht allzu große Schäden verursacht haben, wie die RZ von Uwe Hoffmann, Leiter des staatlichen Forstamtes in Dierdorf, erfuhr. „Es sind meist einzelne Bäume oder Gruppen von Bäumen umgefallen“, sagt er.

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