Nach dem Sturm: „Sabine“ halst Forstarbeitern im Kreis Neuwied mehr Arbeit auf
Darauf hätten die Förster im Kreis Neuwied gern verzichtet: Waren vor allem die Fichtenbestände durch die Trockenheit im Vorjahr und den starken Befall mit Borkenkäfern schon geraume Zeit geschwächt, tat Sturmtief „Sabine“ jetzt ein Übriges. Angesichts von Windwurf und Bruchholz brockte das tatsächlich drei Tage andauernde Unwetter den Forstmitarbeitern noch mehr Arbeit ein als ohnehin schon da war.
Von Tim Saynisch
Lesezeit: 3 Minuten
+ 29 weitere Artikel zum Thema
Dabei ist es fast schon positiv zu bewerten, dass die Sturmböen nicht allzu große Schäden verursacht haben, wie die RZ von Uwe Hoffmann, Leiter des staatlichen Forstamtes in Dierdorf, erfuhr. „Es sind meist einzelne Bäume oder Gruppen von Bäumen umgefallen“, sagt er. Betroffen waren vorwiegend Bestände, die wegen des Käferbefalls ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.