Vor Joe Bidens heutiger Inauguration: Wie zwei Volleyballerinnen und ein Wahl-Unkeler die Lage in Washington beurteilen
Nach dem Sturm aufs Kapitol: US-Amerikaner im Kreis Neuwied sorgen sich um ihre Heimat
Amerikanische Miniaturfahnen sind an der National Mall in den Boden gesteckt und stehen in Eimern bereit, während der Vorbereitungen für die Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Biden.
picture alliance/dpa/AP

Neuwied/Unkel. Die Augen der Welt sind am Mittwoch gen Washington D. C. gerichtet: Joe Biden wird ins mächtigste Amt der Welt eingeführt – und damit verbindet sich für viele die Hoffnung, dass die Verwerfungen der Trump-Zeit ein Ende finden. Besonders aufmerksam beobachten US-Amerikaner die Entwicklung in ihrer Heimat – wir haben uns mit einigen unterhalten, die inzwischen an Rhein und Wied leben. Die vergangenen Wochen haben Spuren hinterlassen.

Lesezeit 2 Minuten
Zum Beispiel bei den beiden Volleyball-Profispielerinnen des Zweitligisten VCN 77 Amanda Brown (26) aus Niederbieber und Rachel Anderson (24) aus Engers. Ihnen steckte der Jetlag nach ihrem weihnachtlichen Heimaturlaub noch in den Knochen, da wurden sie einen Tag nach ihrer Rückkehr aus den Staaten von der Nachricht der Erstürmung des Kapitols in Washington überrascht.

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