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Hausen

Nach dem Brand im St. Josefshaus in Hausen: Schnelles Handeln verhindert Schlimmeres

Von Ralf Grün
Zu Löscharbeiten waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr am Montagnachmittag nicht mehr gezwungen. Sie sorgten vielmehr dafür, dass das betroffene Gebäude belüftet wurde und die Bewohner in Sicherheit waren. Foto: Feuerwehr VG Rengsdorf-Waldbreitbach
Zu Löscharbeiten waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr am Montagnachmittag nicht mehr gezwungen. Sie sorgten vielmehr dafür, dass das betroffene Gebäude belüftet wurde und die Bewohner in Sicherheit waren. Foto: Feuerwehr VG Rengsdorf-Waldbreitbach

Bereits am Montagabend, ein paar Stunden nach dem Feuer im Neubau des St. Josefshauses in Hausen, war wieder Normalität ins Leben der Bewohner eingekehrt. Dass jedoch zuvor aufgrund des Brandes nicht Schlimmeres geschah und keine größere Unruhe ausbrach, ist zum einen den Einsatzkräften der Feuerwehr, aber zum anderen auch im großen Maße dem schnellen und umsichtigen Handeln der Beschäftigten in der Pflegeeinrichtung zu verdanken. Das unterstreicht Martin Schmitz, Einrichtungssprecher und Bereichsleiter zentrale Wohnformen, im Gespräch mit der RZ.

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Am Nachmittag brach das Feuer laut Schmitz an einem Sofa in einer Vorhalle aus, von der drei Wohngruppen zu erreichen sind. Warum es zum Brand kam, ist noch nicht abschließend geklärt. Ein technischer Defekt kann aber ausgeschlossen werden. Und Martin Schmitz sagt nur kurz: „Es gibt einen Verdacht.“ Über den Brandeinsatz ...