10 000 Tonnen an alten Maschinen - Nach Ärger über Rauch neues Emissionskonzept entwickelt
Nach Ärger wegen Rauchentwicklung: So zähmt ASAS die Giganten von Rasselstein
Über 100 Meter zählt die größte Maschine von Rasselstein, die die Firma ASAS nun abbauen lässt. Rauchentwicklung soll reduziert werden, sind sich (von links) Leiter der Geschäftsfeldentwicklung Fred Häring, Emre Dursun von der Abbaufirma und Liegenschaftsverwalter Ibrahim Günel einig. Foto: Markus Kilian
Markus Kilian

Neuwied. Rasselstein ist noch überall. In den mächtigen Maschinen, die in die Erde verankert sind, in den riesigen Hallen, die sich Tor an Tor aneinanderreihen, und im Namen der Straße, die sich entlang des rund 880.000 Quadratmeter großen Areals schmiegt. Vor rund fünf Jahren hat die Thyssenkrupp-Tochter das Gelände aufgegeben, die Produktion nach Andernach verlegt. Zurück blieben zahlreiche Kolosse, die einst Stahl geformt hatten. Was wird aus ihnen?

Lesezeit 3 Minuten
Das obliegt nun der Aluminiumfirma ASAS, die das Industriegelände an Rhein und Wied Ende 2018 als „Europäisches Service Center Neuwied“ erworben hat. Wie Fred Häring, Leiter der Geschäftsfeldentwicklung, erklärt, sind sämtliche Altgeräte an eine Fachfirma für Maschinenhandel und Anlagenrückbau verkauft worden.

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