In diesem Jahr sollen Helfer von der anderen Rheinseite einspringen - Bürgerstiftung könnte langfristige Lösung sein
Mit Unterstützung aus Mülheim-Kärlich: Freibad Oberbieber ist vorerst gerettet
Der Freibadbetrieb macht Arbeit, deren Bewältigung sich der HVO nicht mehr gänzlich gewachsen sieht. Ist eine Stiftung die Lösung? Foto: Jörg Niebergall (Archiv)
Jörg Niebergall

Oberbieber. Wie geht es mit dem bislang vom Heimat- und Verschönerungsverein Oberbieber (HVO) betriebenen Freibad weiter? Diese Frage hatten sich in der Vergangenheit viele im Aubachdorf und auch darüber hinaus gestellt. Wie emotional das Thema besetzt ist, zeigte eine in Leserbriefen und den sozialen Medien teilweise sehr persönlich geführte öffentliche Debatte um die Freibadöffnung 2021 (wir berichteten). Nun bestehen Perspektiven für die Zukunft des Familienbades.

Lesezeit 3 Minuten
Am Montagabend überrascht Georg Klare, Zweiter Vorsitzender des HVO, alle Anwesenden einer Informationsveranstaltung zur Zukunft des Freibads in der Aula des evangelischen Kinder- und Jugendheims in Oberbieber mit der Ankündigung, sich dieses Jahr doch noch einmal als Badleiter einbringen zu wollen: „Also ein eindeutiges Ja zur Öffnung des Schwimmbads in diesem Jahr.

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