Minderjährige Kriegsflüchtlinge: Situation stellt Kreisjugendamt vor schwierige Aufgaben
Kreis Neuwied
Minderjährige Kriegsflüchtlinge: Situation stellt Kreisjugendamt vor schwierige Aufgaben
Symbolfoto picture alliance/dpa
Kreis Neuwied. Die Versorgung und Unterbringung insbesondere von minderjährigen Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine stellt das Kreisjugendamt vor große Herausforderungen. Dabei geht es unter anderem auch um Kitaplätze.
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Wie die Kreisverwaltung jetzt in einem Pressetext mitteilte, sind seit Kriegsbeginn bereits mehr als 2500 Menschen aus der Ukraine in den Kreis geflohen. In bislang 46 Fällen (Stand 31. Juli) musste das Kreisjugendamt prüfen, ob es sich bei den Kindern und Jugendlichen um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge handelt.